Unternehmensleitung

Dirk Schauenberg

Dirk Schauenberg

Dirk Schauenberg,
Inhaber und Leitung

Dirk liebt es, Menschen zu verbinden, sie zu motivieren und zu aktivieren. Er ist fasziniert von der menschlichen Einzigartigkeit und dem unendlich großen Potenzial fantastischer Fähigkeiten.

Sein persönliches Ziel ist es, Menschen mit ihrem eigenen Potenzial zu verbinden, ihre Stärken herauszuarbeiten und die Einzigartigkeit als individuelles Merkmal zu etablieren.

Viele Potenziale, Talente oder Energien sind im Laufe unseres Lebens verloren gegangen, unterdrückt oder niemals richtig entwickelt worden, bzw. warten nur auf ihre Aktivierung! Deswegen liegt Dirks Motivation in der Begeisterung am Glück und Erfolg seiner „Athleten“ teilzuhaben. Dabei gibt es für ihn keinen Unterschied ob es sich um Profi- oder Freizeitsportler handelt. Sie glücklich als “Gewinner” zu sehen, ist sein wahres Glück und die echte Inspiration für seine Arbeit.

Dirk sagt selbst dazu: „Nichts ist für mich unmöglich, alles hat einen Sinn und eine Bedeutung: Ich bin am 12. März 1969 unter schwierigsten medizinischen Umständen geboren worden. Gegen die Meinung der Ärzte, dass ich nicht überlebe werde, habe ich es geschafft und wurde am 7. September 1991 mit der deutschen Karate-Nationalmannschaft Weltcup- Sieger in Calgary. Die Zeit zwischen meiner Geburt und dem Sieg in Kanada standen im Zeichen von Motivation, Glauben an meine Stärken und der Hilfe meiner Familie, meiner Trainer und Mentoren, die mich immer positiv bestärkt haben“.

„Mit einer Vision, einem Ziel und einem passenden System, können wir alle unsere Einzigartigkeit herausarbeiten!“ ist Dirks feste Überzeugung.

 

Dr. Magdalena Schauenberg

Magdalena Schauenberg

Dr. Magdalena Schauenberg,
Coach, Trainerin

Magdalena kommt ursprünglich aus den Bereichen der Psychologie und Sozialwissenschaften, in denen sie im Jahr 2007 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München promoviert hat. Das gibt uns als Gesundheitszentrum die einmalige Chance, Menschen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden ganzheitlich zu unterstützen. Bei uns geht es um viel mehr als nur Fitness, denn die Psyche spielt eine enorm große Rolle in dem, was wir erreichen können.

Ein wichtiger Schwerpunkt von Magdalena ist das Coaching in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Abnehmen und Stress-Management.

Magdalena liebt die Herausforderung, jeden genau da abzuholen, wo er oder sie gerade ist und die Strategien auf die individuelle Lebenssituationen und Wünsche abzustimmen. Für sie ist es eines der schönsten Dinge am Coaching, wenn Menschen wieder Hoffnung haben, ein Ziel entwickeln und selbst wieder daran glauben, etwas bewegen zu können.

Als Expertin in den Bereichen Gesundheit und Ernährung liebt Magdalena es, Wissen und Erfahrungen in Vorträgen, Seminaren und Workshops zu teilen. Das können Vorträge im Kensho z. B. für die Kensho-Academy oder auch im Rahmen von Betrieblicher Gesundheitsförderung in kleineren Betrieben oder größeren Firmen sein.

Im sportlichen Bereich könnt ihr Magdalena als ausgebildete Vinyasa-Power-Yoga Trainerin in unseren Yogakursen erleben. Hinter den Kulissen ist sie ebenfalls für den redaktionellen Bereich online und offline, Marketing und Produktentwicklung zuständig.

Privat liebt Magdalena Yoga, Laufen und Fitnesstraining, Artikel für ihre Webseite MagdalenaSchauenberg.de zu schreiben und sich beständig weiterzubilden.

 

Sportwissenschaftliche Leitung

Kevin Grafen

Kevin

Kevin, Sport-wissenschaftler

Kevin Grafen studierte Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule in Köln und arbeitet als sportwissenschaftlicher Leiter im Fitnessland Kensho. Zusätzlich absolvierte er in kürzester Zeit das Curriculum in
angewandter Neurologie (Z-Health®) unter der Leitung von Neurokoryphäe Dr. Eric Cobb in den USA. Kevin gehört seitdem zu den weltweit ersten und wenigen Master Trainern.

Kevin liebt es, Menschen zu helfen und weiß auch dann weiter, wenn "herkömmliche" Trainings- und Therapieformen nicht mehr greifen, indem er Symptome und Beschwerden unter einer "neurologischen Linse" betrachtet. Individuelle Ansatzpunkte und Betreuung sind für ihn dabei absolut zentral und machen diese Herangehensweise so effektiv. Ihm geht es darum, vergessene Potentiale wiederzufinden und Leuten die Hoffnung zu schenken, die sie vielleicht schon längst verloren hatten. 

Seit über 13 Jahren ist Kevin mit Spaß und Freude auch in unserem Kursbereich präsent. Step-Aerobic, iKraft® und Bodytoning sind seine Steckenpferde. Nicht umsonst wird er wegen seiner langjährigen Erfahrung und guten Arbeit oft als Gastdozent an die Deutsche Sporthochschule in Köln eingeladen, um über Fitness & Aerobic zu referieren. Außerdem bildet er regelmäßig neue iKraft®-Instruktoren aus.

Als Träger des zweiten DAN-Grades im Shotokan-Karate kümmert sich Kevin Grafen mit größter Passion um unseren Karate-Nachwuchs. Hiermit ist er schließlich selbst im Kensho "groß" geworden.

Egal in welchem Bereich, Kevin ist mit 100prozentiger Hingabe dabei. In der chinesischen Kultur wird dem Namen oft ein Wort hinzugefügt, welches auf die Person zutrifft. Nicht umsonst, fiel Kevins Wahl auf das Wort "Hingabe", was auch die Bedeutung dieses Schriftzeichens ist.

 

Geschäftsführung

Olivia Kittel

Olivia

Olivia Kittel, Fitnessökonomin,
Präventions- & Gesundheits-managerin und Karatetrainerin

Olivia kam 2006 als junge Karate-Nachwuchsathletin zum Training ins Kensho und startete schon bald erfolgreich auf nationalen und internationalen Turnieren. Über die Jahre verbrachte sie durch ihr Karate- und ergänzendes Fitnesstraining mit Dirk Schauenberg viel Zeit im Kensho und erweiterte dadurch ihr Interesse an Sport, Fitness und Gesundheit.

Olivia entschied sich nach dem Abitur ein duales Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement im Studiengang "Fitnessökonomie" zu beginnen. Den Ausbildungs- bzw. Praxisteil absolvierte Olivia hier im Kensho und durchlief mit großer Begeisterung alle Tätigkeitsbereiche. 2017 konnte sie das Studium erfolgreich mit dem Bachelor of Arts abschließen und entschied sich für ein Masterstudium. Mit den Schwerpunkten "Sportpsychologie" und "Finanzen & Controlling" konnte Olivia dann schließlich 2020 ihren Masterabschluss in "Prävention und Gesundheitsmanagement" feiern.

Während des Studiums übernahm Olivia zunehmend Verantwortung im Kensho und ist überall anzutreffen. Sie liebt es, sowohl für Mitarbeiter als auch Mitglieder verlässliche Ansprechpartnerin in jeglichen Organisations- und Verwaltungsangelegenheiten zu sein. Olivia ist mit offenen Ohren generell immer für eine nette Konversation zu haben und sorgt dafür, dass alle im Kensho rundum zufrieden sein können.

Abgesehen von ihre Arbeit in der Organisation des Kensho, könnt Ihr Olivia in Kursen wie iKraft, Zirkeltraining oder Bodytoning, auf der Power Plate oder im Karatetraining erleben und ihre mitreißende, motivierende Art kennenlernen.

„Jeder soll hier im Kensho ein zweites zu Hause finden, indem man gut aufgehoben ist, geschätzt wird, sich wohlfühlt, Freude erlebt und immer wieder gerne zurückkehrt. Zu sehen, wie wir zu mehr Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden beitragen und dabei eine so großartige Gemeinschaft erfahren dürfen, macht die Arbeit im Kensho zu etwas ganz Besonderem.“

 

Fitness-Trainer

Diana

Diana

Diana, Fitness- und Rehatrainerin

Diana ist mit ihren mehr als 17 Jahren Trainingserfahrung im Kensho die Allrounderin für die Traingsfläche, Rehasport, Rückentherapie, Kurse und Power Plate. Mit ihrer einfühlsamen Art ist sie sowohl für Einsteiger, als auch für ambitionierte Kunden immer die richtige Ansprechpartnerin.

Einer ihrer Lieblingssprüche ist:
„Wer nicht will, findet Gründe. Wer will findet Wege!“

 

Peter

Peter

Peter,
Fitnesstrainer

Peter ist unser “dienstältester” Fitnesstrainer im Kensho. Er betreut euch auf der Fitnessfläche, wenn ihr einen neuen Trainingsplan benötigt, neue Herausforderungen sucht oder auf ein bestimmtes Fitnessziel hin trainieren möchtet. Auf der Power Plate leitet er das Vibrationstraining an, das auf euren Fitnessgrad zugeschnitten ist. Wer Peters trockenen Humor kennt, kann auch sein Motto richtig einordnen: „Sport ist Mord.“ ;-)

 

Rabea

Rabea

Rabea,
Fitness-, Kurs- und Karatetrainerin

Rabea ist bei uns im Haus begeisterte Fitnesstrainerin und unsere erfolgreiche Karate-Leistungssportlerin. Sie verbindet ihre Leidenschaft für Sport und Bewegung auf faszinierende Weise. 

Als erfahrene Karate-Athletin kümmert sie sich liebevoll um unsere jüngsten Mitglieder bei den Motori-Kidz und im Kinder-Karate. Aber das ist noch nicht alles! Bei uns im Kensho ist Rabea auch als dynamische Kurstrainerin im Zirkeltraining, iKraft und Step zu finden. Sie sorgt dafür, dass jeder Teilnehmer herausgefordert und motiviert wird, seine Grenzen zu überwinden und seine Fitnessziele zu erreichen. 

Mit ihrer positiven Energie, ihrem Fachwissen und ihrer liebevollen Art schafft Rabea eine einzigartige Atmosphäre in ihren Kursen und im persönlichen Gespräch.

 

Rehasport-Trainer

Bettina

Bettina

HBettina,
Rehasport-Trainerin

Bettina gehört seit 2014 zum Kensho-Team und ist überwiegend im Bereich der Rehabilitation tätig. Wenn Ihr einen Rehasportkurs bei uns besucht, könnt Ihr Bettina kennenlernen. Sie erfreut sich immer wieder daran zu sehen, wie bei Kursteilnehmern die Mobilität zurück kehrt und wieder Spaß und Lebensfreude einkehren.

Bettina liebt das Motto:
„Höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören.“

 

Liane

Liane

Liane, Rehasport- und Kurstrainerin

Seit Januar 2015 arbeitet Liane bei uns im Kensho. Im Kursbereich leitet sie verschiedene Kurse (z. B. Step und Bodytoning), ist aber auch im Rehasport und unserem Kurs „Rezeptfrei“ zu finden. Liane hatte schon immer Spaß am Sport. Als Ausgleich zu ihrer Tätigkeit als Mutter und Hausfrau trainierte sie bereits früher regelmäßig im Fitnessstudio und startete dann Anfang der 1990er mit ihrer ersten Lizenz als Übungsleiterin. Im Laufe der nachfolgenden Jahre kamen weitere Lizenzen als Aerobictrainerin, Rückentrainerin, Pilates und Reha-Trainerin dazu.

Wenn Liane sieht, dass sich die sportlichen Fähigkeiten ihrer Teilnehmer verbessern und diese mit Spaß zu ihren Stunden kommen, macht ihr das große Freude.

Ihr Motto ist (aktueller denn je):
„ Wer rastet - der rostet.“

 

Regina

Regina

Regina, Kursleitung & Rehasport

Regina ist seit 2012 ausgebildete Übungsleiterin und seit 2016 Teil unseres Teams im Kensho und für Eure Betreuung im Rehasport zuständig. Regina selbst hat seit ihrer Jugendzeit eine Wirbelsäulenerkrankung und weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig Sport ist, um beweglich und gesund zu bleiben.

Ihr liegt es am Herzen, die Kurse sehr abwechslungsreich zu gestalten und gibt stets Tipps für einen bewegten Alltag und kleine Übungen für zu Hause.

Reginas Motto passt dazu auch wunderbar:
„Auch der steinigste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“

 

Anja

Anja

Anja, Kursleitung & Rehasport

Anja gehört seit 2017 zum Kensho-Team und ist überwiegend im Bereich des Rehasports tätig. Aber auch in unseren Sonntagsworkshops könnt Ihr Anja mit Pilates und Yoga erleben. Anja motiviert es besonders, wenn sie erleben kann wie sich die Fitness ihrer Teilnehmer verbessert und sie ihr berichten, wie sich die Lebensqualität dadurch deutlich verbessert. Dann hat Anja das Gefühl, Ihr Ziel erreicht zu haben.

Ihr Motto ist:
„ Wer neue Wege gehen will, muss alte Pfade verlassen.“

 

Physiotherapeuten

Monika

Monika

Monika, Physiotherapeutische Leitung

Monika ist ausgebildete Physiotherapeutin und startete ihren beruflichen Weg im Marien Hospital Wesel. Durch ihre Arbeit in allen Fachbereichen, insbesondere jedoch der Neurologie (Nervenheilkunde), Pädiatrie (Kinderheilkunde), Orthopädie und Atemtherapie, kann Monika vielen Patienten und Kunden zielgerichtet helfen. Seit 2006 gehört sie zur „festen Besatzung“ bei uns im Kensho.

Im Kensho betreut Monika hauptsächlich die Rückenschule, ist aber auch an der Power Plate und im Rückentherapiezentrum (RTC) zu finden. Gerne bietet Sie euch physiotherapeutische Behandlungen oder Massagen an. Bei Bedarf kann Sie den Behandlungserfolg auch durch ein individuell angepasstes Tape unterstützen. Lasst euch einfach einen Termin bei Monika geben! Monikas Motto ist:
„Für mich muss ein Muskel nicht schön aussehen, er muss seine Funktion erfüllen können.“

 

Jessica

Jessica

Jessica, Physiotherapeutin

Jessica ist eine erfahrene Physiotherapeutin mit Zusatzausbildungen in Manueller Therapie, Taping, "Funktional myofascial Trainer medical and Sports", Dorn Breuss, CMD Therapie und Lymphdrainage. Mit ihrer ruhigen, freundlichen und kompetenten Art hat sie schnell das Herz unserer Kunden und Patienten hier im Kensho erobert.

Bei uns im Kensho hilft sie euch weiter, wenn ihr Krankengymnastik, Krankengymnastik am Gerät, Lymphdrainage, medizinische Massage oder ein Training auf der Power Plate benötigt. Sie lebt und arbeitet ganz nach dem Motto „Bewegung ist Leben“. 

 

Service & Empfang

Ute

Ute

Ute, Serviceleitung

Ute leitet unseren Servicebereich mit viel Engagement, Freundlichkeit und Gelassenheit. So wird das Wohlfühlen im Kensho ganz einfach. Schon seit 2008 ist Ute ein Teil unseres Teams. Sie ist Eure Ansprechpartnerin für alle Fragen zu Euren Mitgliedschaften oder Terminen. Utes Wunsch ist es, immer Lösungen und Möglichkeiten zu finden, damit Ihr Euch bei uns im Kensho wohlfühlen könnt. Das Motto „In der Ruhe liegt die Kraft“ passt wunderbar dazu!

 

Karate-Trainer

Ludwig

Ludwig

Ludwig, Trainer für Karate-do und SV

Ludwig begann 1976 seine Karatelaufbahn im Yushinkai Karate, einer Synthese aus dem Shito-Ryu und dem Shotokan Karate, welche als Vollkontakt-Stil praktiziert wird. Seinen Verein in Neuss leitet er bereits seit 1989 sehr erfolgreich und auch bei uns im Kensho ist Ludwig seit über 20 Jahren Teil des Trainerteams. Ludwig ist Inhaber des 6. Dans und A-Prüfer im Stiloffenen Karate sowie Koshinkan (zeitgemäße, praxisnahe Stilrichtung). Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Ten Kyo Ryu (Selbstverteidigungssystem), Selbstverteidigung, Taktik, Recht, Pratzentraining (mit Schlagpolstern) und Happo-Formen (Kampfübungen in alle Richtungen).

Im Karate Dachverband NRW ist Ludwig immer aktiv gewesen, ob als Vizepräsident, Kampfrichter, Schatzmeister, Referent oder heute als Koordinator für „Stiloffenes Karate“. Als Trainer hat Ludwig unzählige Dan Ausbildungen geleitet und kann auch einen Deutschen Meister zu seinen Schülern zählen.

Bei allem, was Ludwig in 40 Karatejahren schon erlebt hat, haben sich für ihn zwei wichtige Leitsätze als zentral erwiesen:

1. Immer Mensch bleiben!
2. Wandele nicht nur auf den Spuren anderer Menschen, dann kommst du nur dahin wo die anderen Menschen schon waren.

Im Kensho lernt Ihr bei Ludwig am Montag ab 19 Uhr vor allem Selbstverteidigung im Karate, traut Euch einfach, in dieser Stunde reinzuschauen! Ihr seid herzlich Willkommen!

 

Detlev

Detlev

Detlev, Trainer für Karate-do

Detlev hat schon mit Karate angefangen als Viele von uns noch nicht einmal laufen konnten, um genauer zu sein 1979. Seit 1985 trainiert Detlev Karate in Neukirchen und war sogar Gründungsmitglied des Kensho e.V. im Jahr 1995! Ein Jahr später erreichte er den Meistergrad im Karate, den 1. Dan.

Vor allem unsere erwachsenen Karateeinsteiger und die Unterstufe kennt Detlev auch schon seit vielen Jahren als einen unserer Karatetrainer. Detlev hilft Euch Karate zu lernen, auch wenn Ihr noch nie etwas mit Kampfkunst zu tun hattet. Und: keine Angst, dazu muss man kein martialischer Kämpfer sein, der seinen Gegner in Kopfhöhe treten kann. ;-) Beim Karatetraining verbessert Ihr Eure Fitness, Balance, Ausdauer und Koordination, sie sind nicht Voraussetzung, um Karate zu lernen. Schritt für Schritt begleitet Detlev Euch auf dem Weg vom Weiß-, über den Gelbgurt bis hin zu Orange und Grün.

 

Daniel

Daniel

Daniel, Trainer für Karate-do

Daniel hat bereits 1990 begonnen, Karate zu lernen. Seit 2001 geht er im Kensho ein- und aus und begann dann auch, Karate hier zu unterrichten. Seine Erfolge im Leistungssport umfassen beispielsweise den Sieg der Süd-holländischen Meisterschaft 2010, den Titel „Deutscher Meister Kata Team“ in den Jahren 2011 und 2012 und Vizemeister in den Jahren 2014 und 2015, Deutscher Vizemeister im Kata-Einzel in der Masterklasse. Außerdem war Daniel mehrfacher Landesmeister Einzel und Team in der Masterklasse und er erkämpfte verschiedene Platzierungen auf nationalen und internationalen Pokalturnieren.

Im Training legt Daniel besonders viel Wert auf die Verbindung aller Karate-Elemente wie Kata, Kihon und Kumite, denn Karate bietet alles, für den Körper und auch für den Geist.

Neben den Erfolgen im Karate und der Trainertätigkeit im Kensho für verschiedene Altersgruppen, kann Daniel auch eine Ausbildung zum Mental-Coach und die Fachlizenz für medizinische Regeneration vorweisen.
Das Lebensmotto von Daniel passt gut zu seiner Art: Kein Stress - just do it!

 

Kevin

Kevin

Kevin, Trainer für Karate-do

Kevin trainiert seit seinem 9. Lebensjahr Karate, was einen großen Einfluss auf seine Entwicklung hatte. Als kleiner Junge war er übergewichtig, sehr ängstlich und so schüchtern, dass er sogar die Straßenseite wechselte, damit er Bekannten und Nachbarn nicht „Hallo“ sagen musste (sagt Kevin selber von sich). Wer ihn heute kennt und erlebt, wird sich das kaum vorstellen können.
Karate ist für ihn nicht nur ein Kampfsport, der ihn körperlich und geistig fit hält, vielmehr ist Karate für Kevin ein ganzer Lebensstil. Respekt, Disziplin, Selbstwert- und Körpergefühl sind nur einige der vielen Werte und Normen, die vermittelt werden.

Jahrelang betrieb Kevin erfolgreich Karate als Leistungssport. Mit 13 begann er schließlich auch, Karate zu unterrichten. Heute ist Kevin überwiegend als Trainer für unsere Karatekids tätig. Besonders viel Spaß macht es ihm zu beobachten, wie sich die Kinder entwickeln und ihre Fähigkeiten verbessern. Kevin sieht Karate - speziell für Kinder – als den optimalen „Sport“ für eine motorische, körperliche und geistige Entwicklung, der Kindern auch in vielen Situationen im „echten Leben“ weiterhilft, ob im Sport, in der Schule oder der Familie.

 

Olivia

Olivia

Olivia, Trainerin für Karate-do

Olivia kam 2006 als junge Karate-Nachwuchsathletin ins Kensho und startete schon bald erfolgreich auf nationalen und internationalen Turnieren in der Disziplin "Kata". Unter den Landestrainern-NRW Dirk Schauenberg und Seoung-Sook Park, und als Mitglied der deutschen Nationalmannschaft unter Bundestrainer Efthimios Karamitsos konnte Olivia zahlreiche Titel nach Neukirchen-Vluyn holen. Ihre größten Erfolge waren dabei der Titel der Deutschen Meisterin 2012, der 5. Platz bei den Europameisterschaften (WKF) 2014, der Sieg bei den Shotokan-Europameisterschaften (ESKA) 2017 und der zweite Platz auf der Shotokan-Weltmeisterschaft (WSKA) 2017.

Noch während ihrer Leistungssportkarriere begann sie ihr Karate-Wissen und
ihre Erfahrung an Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Kensho
weiterzugeben. 

Mittlerweile leitet sie die Karateabteilung hier im Kensho, fördert den Nachwuchs mit Leib und Seele und begleitet diesen erfolgreich bei Wettkämpfen. Von ihrer ansteckenden Begeisterung für diese Sportart und das Unterrichten können alle Altersklassen profitieren. Dabei ist für Olivia nicht nur die Kampfsportart Karate an sich das Entscheidende für ihre Begeisterung. Vielmehr ist es das ganze begleitende Paket, das sie vermitteln möchte: Der respektvolle und unterstützende Umgang miteinander, die Disziplin, die traditionellen Werte und Normen, die spürbare und beobachtbare Stärkung von Selbstbewusstsein und Körpergefühl, sowie die Verbesserung der allgemeinen Fitness sind die Dinge, die sie inspirieren.

 

Alcis

Alcis

Alcis, Trainer für Karate-do und SV

Alcis praktiziert seit 1986 Kampfsport und besitzt mittlerweile den 6. Dan im Karate-do. Er mag es gerne „über den Tellerrand“ zu schauen und nutzt seine Kenntnisse in Judo, Aikido, Taekwondo und Krav-Maga, um ein ganzheitliches, modernes und effizientes Karate und eine praxisnahe Selbstverteidigung zu lehren.

Alcis ist Trainer für Shotokan Karate und Safedefense, Er ist zudem Karatepraxis A-Trainer und besitzt die A-Prüferlizenz im stiloffenen Karate. Auch nach seiner aktiven Zeit als Mitglied des Karate NRW Landeskaders hat er in seiner - wie er es nennt - „zweiten Wettkampfphase“ wieder häufiger auf dem „Treppchen“ gestanden. Hier nur einige seiner späteren Erfolge: 1. Platz NRW Karate LM 2015, Kata Einzel und Team / 1 Platz Karate NRW LM 2019 + 2020, Kata Einzel / 2. Platz Karate Deutsche Meisterschaft, Kata Team.

Sein Motto: „Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung“ ist im Training immer zu erkennen.

 

Heinz

Heinz

Heinz, Trainer für Karate-do und SV

Heinz hat Kampfsport quasi im Blut. Begonnen hat er 1972 mit Judo und war damit auch sehr erfolgreich als mehrfacher Vereins- Stadt-, Bezirks- und Landesmeister im Einzel und auch mit der Mannschaft. 1980 begann Heinz dann mit Taekwondo und 1986 mit Karate wo er auch mehrere Pokale erkämpfen konnte. Da es offenbar noch mehr Kampfsportarten gab, die Heinz noch kennenlernen wollte, begann er 1991 mit Ju-Jutsu und wechselte dann einige Jahre später zum Kensho. Damit nicht genug: ab 2008 absolvierte Heinz auch noch eine Krav-Maga Ausbildung.

Seit Dezember 2016 ist Heinz Träger des 4. Dan im Karate, wobei für ihn ein Schwarzgurt wie er selbst sagt, keine Auszeichnung ist, sondern eher eine Aufgabe Vorbild zu sein, Wissen weiterzuvermitteln und auch über den Tellerrand zu gucken.
Sein Karate-Training hat den Schwerpunkt Selbstverteidigung (SV). Wobei SV für ihn den Bezug zwischen Kampfsport und realistischen Alltagssituationen herstellt, wo andere, oder im Gegensatz zum Kampsport, sogar gar keine Regeln gelten und man dann entsprechend auch anders agieren muss. Kampfsport macht jedoch niemanden unbesiegbar, kann aber dazu beitragen, Situationen besser einzuschätzen, rechtzeitig zu erkennen, zu vermeiden und auch, sich besser verteidigen zu können. Deshalb muss SV auch einfach und effektiv sein. SV Training ist weder brutal noch mystisch und niemand braucht spezielle Fähigkeiten, im Gegenteil: SV soll jeder können und jeder kann gern montags zum Training kommen und sich davon überzeugen.

Das Lieblingsmotto von Heinz spiegelt auch seine vielfältigen Interessen, nicht nur im Kampfsport wieder: „Mensch bleiben und nie das Interesse an Neuem verlieren“.

 

Aikido-Trainer

Marijan

Marijan

Marijan, Trainer für Aikido

In 2017 feiert Marijan sein 40jähriges Aikidojubiläum. Begonnen hatte Marijan seine Aikidolaufbahn im JCR - Judo Club Rüsselsheim, als dieser 1977 die neue Abteilung "Aikido" gegründet hatte, damals wechselte er vom Rudern zum Aikido. Durch regelmäßiges Training und den Besuch von Lehrgängen, konnte Marijan 1982 bereits die Prüfung zum Sho-Dan (1. Dan) ablegen. Viele denken, dass man mit dem schwarzen Gürtel alles erreicht hat, aber Marijan ist weiter auf dem Aikidoweg geblieben und hofft, immer mehr zu lernen und  sein Wissen an andere weiter zu geben.

Aikido ist nicht nur eine Kamfkunst, bei der die Selbstverteidigung im Mittelpunkt steht, es geht vielmehr hier um den "Ganzheitsaspekt": Körper und Geist sollen geschult werden.

Gefragt nach seiner liebsten Weisheit, nannte uns Marijan folgenden schönen Spruch: "Wir können unserem Leben nicht mehr Tage geben, aber unseren Tagen mehr Leben!"

 

Stefan

Marijan

Stefan, Trainer für Aikido

Stefan trainiert seit fast 30 Jahren Aikido. Mit 14 Jahren hat Stefan mit klassischem Karate (Shotokan) angefangen und ist dann über Jiu-Jitsu zum Aikido gelangt. Die großen und runden Bewegungen haben ihn von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Eleganz und Effizienz in den Aikido-Bewegungen wollte er auch lernen. Durch den Umzug an den Niederrhein gehört Stefan seit dem Sommer 2002 zur festen Aikidogemeinschaft im Kensho und hat dort schnell Freunde gefunden. Nach kurzer Zeit fing er an Marijan als Trainer zu unterstützen und den Gedanken des Aikido zu verbreiten. Kampfsport/-kunst, insbesondere Aikido, begleiten ihn fast sein ganzes Leben. Die Faszination für Aikido, über die sowohl sehr runden und auch direkten Bewegungen, ist stets geblieben. Aikido folgt einem ganzheitlichen Ansatz der Schulung von Körper und Geist. Zwei große Meister aus Zen und Aikido haben einmal bemerkt, dass Aikido „Zen in Bewegung“ ist. Aikido kann auch im übertragenen Sinn helfen, private oder berufliche, Situationen besser zu verstehen, sich auf Andere einzulassen und flexibel zu reagieren. 

„Um die Aikidotechniken stets zu verbessern und auch Anderen verständlich zu machen, versuche ich das Shoshin (初心), den „Geist des Anfängers“, zu vermitteln und zu fördern. Der Anfänger lernt vom Fortgeschrittenen, aber umgekehrt ist es genauso wichtig. Der Weg ist das Ziel. Nur wer sich auf den Weg macht, kann ankommen, auch wenn sich das Ziel schon mal ändert oder weiter entfernt, scheint als jemals zuvor. Davon darf man sich nicht frustrieren lassen. Stefans Prinzip ist, man solle „immer den Geist des Anfängers bewahren und respektvoll miteinander umgehen“.

 

Frank

Frank

Frank, Trainer für Aikido

Für Frank ist Aikidô ein perfekter Ausgleich zu Job und Alltag. Bereits lange suchte er nach einer Sportart, die genau das leisten sollte. Während er zu dieser Zeit Mountainbike fuhr und seine Fitness trainierte, hatte er das Gefühl, dass etwas fehlt. Direkt 1998 startete er mit Aikido im damals neu eröffneten Kensho. Die ersten Trainingseinheiten begeisterten ihn, die Variantenvielfalt von Griffen und Hebeln, der Einsatz von Bokken und Jo. Das hat ihn über die Jahre nicht wirklich losgelassen, die Begeisterung ist geblieben. Im Februar 2023 hatte Frank sein 25-jähriges Aikido Jubiläum und freut sich auf die folgenden Jahre!

 

Philipp

Philipp

Philipp, Trainer für Aikido

Philipp trainiert bereits seit 2009 Aikido. Vorher sammelte er Erfahrungen in den Kampfkunstbereichen Karate und Kung Fu. Beim Aikido faszinierte ihn jedoch der fehlende Wettkampfcharakter so sehr, dass er blieb. 

Eigentlich suchte Philipp nur eine „sportliche Betätigung“, gefunden hat er eine Leidenschaft. Obwohl Philipp inzwischen den 1. Dan hat, genannt Sho-Dan, absolviert hat, ist ihm bewusst, dass das Lernen hier keineswegs vorbei ist. Das folgende Zitat bestätigt sich für ihn bei jeder Trainingseinheit erneut: „Ab dem ersten Dan ist Aikido wie ein Dreieck, das auf der Spitze steht, erst jetzt kommt das eigentliche Lernen.“ 

Philipp selbst sagt: „Aikido ist für mich mehr Mit- als Gegeneinander. Es hat eher Ähnlichkeit mit Tanzen, eine(r) führt, der zweite folgt – aus zwei Bewegungen wird eine gemeinsame“.